ABOUT_LIGHT

 

Ich denke im Moment über die Veröffentlichung von zwei Magazinen mit jeweils einem anderen konzeptionellen Fokus nach:

Zum einen möchte ich gerne ein großformatiges, hochwertig produziertes Print-Magazin in kleiner Auflage (etwa 250 Stück) herausgeben, das etwa zweimal pro Jahr erscheinen soll. Hierin möchte ich gerne meinen Fotografien, also hauptsächlich Portraits und Sensual Portraits, aber auch Aktfotografien und abstrakten Aufnahmen, einen Rahmen bieten, der über die rein elektronische Veröffentlichung auf meiner Homepage und den Online-Plattformen hinaus geht. Das schließt aber Features anderer Fotografen und Models nicht aus.

 

Mich befriedigt die Veröffentlichung auf Instagram, STRKNG & Co nicht mehr und sie wird den Fotografien meiner Meinung nach auch nicht gerecht. Wenn ich bedenke, wie viel Zeit, Herzblut und Engagement sowohl die Portraitierten als auch ich selbst in die Schaffung dieser Fotos hineinlegen, ist es nicht ausreichend, sie "in Briefmarkengröße" auf einem Smartphone oder bestenfalls auf einem PC-Monitor für ein paar Sekunden zu betrachten. - Mein Anspruch geht inzwischen darüber hinaus in Richtung eines "analogen", dauerhafteren und weniger schnelllebigen Mediums.

 

Dieses Magazin soll "ABOUT_LIGHT" heißen, denn es soll Geschichten über das Licht erzählen. - https://www.light-magazine.de/

[ˈfjuːʒn]

 

 

Mit [ˈfjuːʒn] (https://www.fusion-magazine.de/) verfolge ich ein weiteres Ziel: Ich beobachte schon seit Jahren, dass die Bereitschaft, als Fotograf mit anderen zu kooperieren, nicht stark ausgeprägt ist. Meist bleibt es bei einem "Tech-Talk" oder bestenfalls einem anerkennenden Blick auf die Werke der Kollegin oder des Kollegen. - Mehr aber meist nicht. Das ist sehr schade, geht doch so viel kreatives Potenzial verloren.

 

Mir schwebt deshalb ein zweites Foto-Magazin vor, das die Arbeit mehrerer, wechselnder Fotografen zeigen soll. Ich möchte es nicht auf ein Thema oder Sujet beschränken, einer der Schwerpunkte wird aber sicher die Menschenfotografie sein.

 

Ich kann mir auch vorstellen, dass hierin Artikel zu unterschiedlichsten fotografischen Themen erscheinen werden, um die Vielfalt der Fotografie zu feiern. Die Entstehung einer Ausgabe soll kreativ, kommunikativ, konstruktiv, kooperativ (4k) erfolgen, wobei ich die redaktionelle Verantwortung behalten möchte.

 

Der Name "Fusion" - auf dem Cover als Lautschrift geschrieben - soll eine Referenz auf zwei Dinge sein: zum einen soll die projektartige Zusammenarbeit von Fotografen gefördert werden, die in einer Verschmelzung ihrer Arbeiten (daher Fusion) etwas Neues erschaffen, zum anderen soll die Lautschrift symbolisieren, dass die Fotografie eine universelle Sprache ist, die weltweit "gesprochen" und verstanden wird.

WIE IST IHRE MEINUNG DAZU?

Würden Sie sich eines der beiden gedruckten Magazine grundsätzlich kaufen wollen? Vermissen Sie auch das Gefühl einer angenehmen Haptik eines hochwertigen Papiers bei der Betrachtung gut gemachter Fotografien? Was wäre Ihnen ein solches Magazin wert? Hätten Sie interesse, Ihre eigenen Bilder in einem solchen Magazin zu veröffentlichen? - Bitte schreiben Sie mir Ihre Gedanken über die Kontakt-Funktion. - Danke!

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